Gestern war es so kalt und stürmisch, dass wir keine Lust hatten, weiter als bis zum Gebührenautomaten zu gehen, um für die zweite Nacht zu bezahlen. Wieder hängt ein Gutschein für das Bräustüberl am Ticket. der ein Jahr lang gültig ist. Wir heben ihn mal auf. Andechs ist immer eine gute Zwischenstation, wenn man nach Süden fährt.
Da wir also nicht mehr auf den „Heiligen Berg“ stiegen, gab es mittags Gulaschsuppe und auch das Abendessen aus der WoMo-Küche: eine Kartoffel-Gemüse-Pfanne mit Schinkenwürfeln und Raclettekäse (von Silvester 😊).

Es schneite keine Unmengen, aber es stürmte die ganze Nacht, so dass am Morgen die Felder und Wiesen abgefegt waren und wieder das Gras zum Vorschein kam (Titelfoto). Nach dem Frühstück mit Spiegelei und der morgendlichen Dusche sowie Utes ausgiebiger Haarpflege starteten wir Richtung Norden. Dabei begann es bei -3°C zu schneien. Als ich beim Losfahren sah, wie sich der Nachbar mit eingefrorenen Hubstützen abmühte, war ich froh, in der Regel nur mit den Luftfedern zu nivellieren.
Ich habe heute wieder mal den Wasserverbrauch beim Duschen grob gemessen. Er ist mit etwa 10 Litern für zwei Personen (ohne besonders zu sparen) akzeptabel. Der spezielle Hymer-Duschkopf trägt gewiss dazu bei.
Nach unserer Tagesplanung möchten wir heute Abend unterwegs Utes Geburtstag in einem guten Restaurant mit einem gepflegten Abendessen begehen, vielleicht in Kelheim.
Hier die vorgesehene Route (Navigon):
Liebe Ute,
da ihr noch auf Reisen seid, dieses Jahr auf diese Weise: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Gesundheit, Freude und Segen auf deinen und euren Wegen durch dein neues Lebensjahr.
Danke, dass ihr uns durch diesen Blog an euren Erlebnissen mit tollen Fotos teilhaben lasst. Kommt heil wieder daheim an, allzu weit ist es ja gewiss nicht mehr.
Herzliche Grüße von der Mosel, Martin mit Anhang
Danke, lieber Martin, wir melden uns per eMail oder Telefon.
Herzliche Grüße auch an den „Anhang“
Ute