Tour-Tag 2, Sonntag: Besuch des Erwin-Hymer-Museums

Am Sonntag konnte ich bis um 09.00 Uhr schlafen, denn das Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee öffnet erst um 10.00 Uhr, und die Fahrt vom Stellplatz an der Therme zum Museum dauert nur wenige Minuten. 

Auf dem großen Parkplatz am Museum hat man die oberste Reihe an einer Grünfläche entlang für Wohnmobile markiert. Eigentlich hätte ich ja auch hier übernachten können. Dann hätte ich die Stellplatzgebühr gespart.🤑 Bis auf zwei WoMos, die schon dastehen, ist der Parkplatz um dreiviertel Zehn noch leer. Ich stelle mich dazu und mache mir noch einen Kaffee, bis ich kurz nach Öffnung der Kasse zustrebe. Nur eine Handvoll Besucher sind bislang zu sehen.

Die freundliche Dame erklärt mir alles ganz genau. Außerhalb der Zugangskontrolle gibt es den Museumsshop und ein Restaurant, das ich später noch besuchen werde. In der Ausstellung wird man auf einem vorgegebenen Weg durch alle hochinteressanten Bereiche des Museums geführt. Die Exponate sind weitgehend markenneutral gewählt mit einem leichten, aber auch verständlichen Übergewicht des Hymer-Konzerns.

Doch ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Deshalb hier ein paar Impressionen aus dem Hymer-Museum (Achtung, je nach Qualität der Internetverbindung längere Ladezeit möglich!):

Hauptsächlich sieht man im Museum, wie das Reisen mit Zelt, Caravan und Wohnmobil früher war und wie es sich entwickelt hat. Berühmtester US-Wohnwagen dürfte diese silberne „Zigarre“ hinter dem Straßenkreuzer sein, die allerdings innen schon etwas abgewohnt wirkt:

Es werden aber auch aktuelle Trends gezeigt, z. B. ein Bürstner-Wohnmobil mit eleganter Lounge im Heck und absenkbarem Hubbett darüber.

Wenn man einige Stunden lang herumgelaufen ist und die ausgestellten Exponate bewundert hat, bekommt man Lust auf einen Imbiss. Das Restaurant Caravano bietet dafür eine recht attraktive Gelegenheit: zeitgemäßes Ambiente, ausgezeichneter Service, freundliches Personal, leckeres Essen auf unerwartet hohem Niveau und akzeptable Preisgestaltung!

Gestärkt setzte ich am späteren Nachmittag meine Tour wie geplant fort. Nächstes Ziel war die Fa. Tegos in Ostrach, etwa 30 km von hier.

Bei Ankunft auf dem Betriebsgelände standen bereits drei Wohnmobile da, bei denen am Montag eine neue Tür eingebaut werden sollte. Ich war da, um mich diesbezüglich beraten und mir die Tegos-Produkte vorführen zu lassen.

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