Da die für gestern geplante BdARV-Sitzung in Fulda ausgefallen ist, haben wir auch unsere Reisepläne geändert. Wir sind also vorgestern nicht nach Fulda gefahren, sondern werden voraussichtlich morgen Richtung Rhein/Main starten, um ein wenig am Fluss zu radeln und die Gastronomie zu genießen. Hier wird auch für kommende Woche beständigeres Wetter erwartet als an der Donau bei Linz, wohin wir zunächst wollten.
Mainfranken könnte also das neue Ziel sein. Vielleicht finden wir auf einem der zahlreichen Stellplätze am Main nach den Feiertagen ein hübsches Plätzchen als Ausgangspunkt.
Der Luftdruck in den Reifen muss stimmen
Heute habe ich vorsorglich nochmals die Reifenluftdruckvethältnisse überprüft. Mit dem kleinen Ryobi Akku-Kompressor geht das recht mühelos. Bei dem kompakten Gerät mit Lithium-Akku weiß ich in der Praxis folgende Eigenschaften besonders zu schätzen:
- handlich, leicht, aber schwer genug, dass es im Betrieb nicht „tänzelt“, sondern einen festen Stand hat
- Befüllschlauch lang genug und am Gerät verstaut
- Anschlussstück mit Klemme sitzt sicher auf dem Ventil
- intuitive Bedienung mit nur drei Tasten und beleuchtetem Display
- Druckvorwahl mit automatischer Abschaltung bei Erreichen des gewünschten Reifendrucks
- zuverlässige Abschaltung ca. 0,1 bar über dem eingestellten Sollwert, wodurch geringer Druckverlust beim Abziehen des Befüllschlauches kompensiert wird
- monatelang durchhaltender Lithiumakku für zahlreiche Luftdruckkorrekturen bei Fahrrädern und Autos, heute zum ersten Mal seit Kauf im Januar nachgeladen (bei Ladezustand 60%)
- leider nur 230V-Ladegerät verfügbar
- nicht besonders leiser Kompressor-Betrieb
Bei meinen Conti Allwetterreifen fahre ich vorn mit 4 – 4,5 bar und hinten mit 4,5 – 5 bar.
Der Ryobi Akku-Kompressor ist aus meiner Sicht ein sehr empfehlenswertes Gerät für Reifenluftdruck-Kontrolle und ggf. -Korrektur daheim und unterwegs.