Wegen schönen Wetters wurde am Sonntag wieder das Cabrio aus der Garage geholt. Wie gewohnt wollten wir drei Gaststätten besuchen, je eine für den Sonntagsbraten, für‘s Dessert, bzw. den Nachmittagskaffee, und für‘s Abendessen. Dazwischen war noch ein Krankenbesuch vorgesehen.
Weil auf dem Fahrenberg großes Bikertreffen mit Gottesfienst war, steuerten wir ihn erst nach 13.00 Uhr an, um überhaupt einen Parkplatz zu finden. Um die Kirche herum war zwar noch gesperrt, aber wir konnten das Auto unterhalb des Berggasthofs Weig auf einer Wiese abstellen. Viele Biker waren uns schon auf der Anfahrt entgegen gekommen, sodass jetzt sogar auf der Terrasse Platz war.
Es gab noch alles, was auf der Karte stand. Ute nahm einen kleinen Schweinebraten, wobei mir unklar blieb, was an einem Knödel und zwei dicken Scheiben Fleisch sowie Beilagensalat „klein“ war. Naja, der Preis vielleicht! Ich habe allerdings beim Bezahlen nicht genau aufgepasst und weiß nur, dass der „große“ Schweinebraten 7,50 € kostete.

Unser Dessert wollten wir später auf der Terrasse von „Surrers Radlhütte“ einnehmen (Titelfoto). Sie liegt am Bocklradlweg bei Waldthurn auf unserem Weg nach Floß, wo wir noch einen Krankenbesuch vorhatten. Es war noch Platz auf der Terrasse der Radlhütte. Utes Dessert bestand aus einem Küchel und einem Haferl Kaffee, meines aus einem Eiskaffee.
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir bei Jochen in Floß, der sich vor einiger Zeit den Fuß gebrochen hatte. Nun geht es ihm aber schon wieder recht gut, und er kann bald wieder ohne Gehhilfen laufen. Auch Georg mit Frau kam auf Besuch. Wohnmobilisten unter sich!😉
Zum Abendessen besuchten wir dann noch den Sparrer-Wirt, an der Staatsstraße von Weiden nach Vohenstrauß bei Letzau gelegen. Bratensulz für Ute, Schaschlik für mich!

Das bereitet er sehr wohlschmeckend zu, der Sparrer-Wirt, der sein Anwesen schon fast zu einem kleinen Dorf erweitert hat, einschließlich Kapelle.
Morgen ist bei uns ein katholischer Feiertag. Da werden wir wohl wieder zum Essen ausfahren.🤪