Aschermittwoch: Werkstatttag in Polch

Ursprünglich waren zwei Tage für die Arbeiten in der Werkstatt eingeplant. Durch den Irrtum mit dem nicht verfügbaren Ersatzspoiler würde man das restliche Pensum an nur einem Tag schaffen. Es blieben die Instandsetzung der Blendschutzanlage, bzw. des labilen Unterbaus, die Geräuschbeseitigung am Hubbett und (neu festgestellt) die Neuabdichtung, -verblendung und -verfugung des Übergangs von der Frontmaske zur Karosserie einschließlich eines neuen Teerdichtbandes am Dach. Auf den für zwei Tage reservierten Leihwagen verzichtete ich, um für evtl. Rückfragen in der Nähe zu sein.  

Gegen 07.45 Uhr öffnete sich nahe dem Stellplatz das Rolltor zum Werksgelände. Zusammen mit einem FlairLiner fuhr ich in die Halle des Service-Centers. Dort begrüßte mich der Leiter des SC und besprach mit mir und einigen Monteuren die anstehenden Aufgaben (s. o.).

Da ich keinen Pkw nahm, frühstückte ich erst mal in Ruhe in der N+B Lounge. Hier hielt ich mich den Tag über auf, wenn ich nicht herumspazierte oder die Smoves, Artos und Flairs in der Ausstellung besichtigte. Mobile Luxusappartements, teilweise zum Preis eines Eigenheimes!

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Der „kleine“ Smove
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Flair-Garage
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Barsitzgruppe
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Küchenblock
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Nasszelle

Neben seinen jüngeren Brüdern und Schwestern nahm sich mein FlairLIFE in der Werkstatthalle geradezu mickrig aus. Den Altersunterschied merkt man. Wie die Pkws werden auch Wohnmobile immer größer. Auf Fotos der „Hütte“ zwischen den „Schlössern“ verzichtete ich.

Gegen 16.00 Uhr bat mich Dirk Kunz in die Halle, um mir zusammen mit einem der Monteure die Arbeitsergebnisse zu präsentieren: das neue Teerband auf dem Dach, die Verfugungen und Verblendungen am Karosserie-Bugmasken-Übergang, die geräusch- und wackelfreie Beweglichkeit des Hubbetts sowie die instandgesetzten Blendschutzrollos hinter der Frontscheibe. Man zeigte mir in einem Werkstattraum den alten Sperrholzbrett-Unterbau, der wegen seiner Labilität durch ein neues, stabiles mit erneuerter Teppichverkleidung ersetzt worden war. Die doch recht massiven und schweren Rollos sitzen jetzt wieder solide auf dem Unterbau.

Für‘s Erste war ich zufrieden. Ob das Hubbett nach der Neujustierung halten würde, was der Monteur versprach, sollte ich kommende Nacht auf dem Stellplatz erfahren. Einmal nächtigte ich deshalb noch bei N+B. So konnte ich notfalls am Morgen noch reklamieren.

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