Die Hitze lässt nicht locker

Schon eine Woche ist es her, dass ich den letzten Blog-Beitrag geschrieben habe. Es ist nicht viel los. Wegen meiner Beschwerden im Nasennebenhöhlenbereich und im Mund-Rachen-Raum kann ich nicht viel unternehmen. Eigentlich wollte ich im August ein wenig mit dem WoMo touren. Jetzt reicht‘s aber nur für gelegentliche, kurze Restaurantbesuche.  

Ansonsten beschäftige ich mich zuhause und folge der Empfehlung des HNO-Arztes, alle paar Stunden zu gurgeln und Nase samt Nebenhöhlen mit einer Lösung zu spülen.

Am Sonntag veranlasste uns die ungebrochene Hitze, uns nach einem erträglichen Plätzchen für‘s Mittagessen umzusehen. Es bietet sich dann immer wieder der Fahrenberg an, wo es in der Regel 4 – 5 °C kühler ist als bei uns in Neustadt.

Als wir gegen 13.30 Uhr am Berggasthof eintreffen, sind auf der Terrasse noch sämtliche Tische besetzt, aber es zeichnet sich ab, dass einige Gäste bezahlen wollen. Wir setzen uns mit an den Tisch und sind 10 Minuten später allein. Es hat hier 25°C gegenüber 29,5°C daheim im Garten.

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Krustenbraten und Gänsebrust sind schon vergriffen. Deshalb bestellen wir mal wieder Schnitzel Wiener Art, einmal mit Pommes Frites und einmal mit Kartoffelsalat. Dazu gibt es stets einen Beilagensalat. Deutlich preiswerter als in der Neustädter Stadthalle, reichlicher und geschmacklich nicht schlechter!

Nach Hause fahren wir über Vohenstrauß, denn wir wollen uns in der italienischen Eisdiele am Marktplatz noch einen Eisbecher genehmigen. Ute nimmt dann doch lieber nur einen doppelten Espresso, ich jedoch einen optisch und geschmacklich tollen Waldbeerenbecher.9007D6BB-5693-478E-A807-DF1929C28CFF.jpeg

Dann war es auch schon wieder Zeit für mich, daheim die nächste Spülung vorzunehmen.

Am gestrigen Montag geht Ute mit Käthe zum Schwammerlsuchen. Sie finden immerhin so viele Pilze, dass es für zwei Mahlzeiten reicht. Ich profitiere gleich gestern Abend: Es gibt „Fette Henne“ mit Ei. – Lecker!

Heute macht Ute von den anderen Pilzen eine Schwammerlbrühe, zu der wir zerdrückte Kartoffeln essen (kein Foto).

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Mancheiner hält den Pilz (Titelfoto) für nicht essbar. Doch „Fette Henne“ mit Ei gebraten schmeckt delikat. (Titelfotoquelle Wikipedia)

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