Nachdem ich krankheitsbedingt im neuen Jahr bisher kaum Beiträge veröffentlicht habe, möchte ich es wenigstens heute am Vorabend des Osterfestes nicht versäumen, allen Blogleserinnen und Bloglesern, allen Verwandten, Freunden und Bekannten von Herzen frohe Ostern zu wünschen.
Möge die Pandemie ganz abklingen und allenfalls geschwächt auftreten sowie Vernunft einkehren in die Köpfe jener Regierenden, die noch immer, der Denke des 19./20. Jahrhunderts verhaftet, glauben, Probleme und Differenzen mit Gewalt lösen zu können. Ostern wäre eine gute Gelegenheit, den absolut unsinnigen Krieg in der Ukraine zu beenden.
Aber Ostermärsche und gleichzeitig Waffenlieferungen, die das Kriegsgeschehen verlängern und u. U. sogar erweitern, das behagt mir gar nicht. Mein globaler Traum ist immer noch der alte: Es gibt Krieg, und Keine/r geht hin!
Noch besser wäre: Es gibt Gewalt, und Keine/r macht mit!