Nach dem liebevoll von Heidrun im Flair vorbereiteten Frühstücksbrunch fahren wir mit Claus-Peters Wohnmobil zunächst hinüber zum Biohof seines jüngeren Sohnes, der auch den Stellplatz betreibt. Mein WoMo bleibt auf der Streuobstwiese zurück.




In der Fahrzeughalle wird gerade ein ehemaliges bayerisches Feuerwehrauto zum Wohnmobil ausgebaut. Damit will künftig die Tochter (angehende Lehrerin) des Hofbesitzers auf Reisen gehen.


Gelegentlich wird hier auch foliert. Der neue Look von Claus-Peters WoMo ist hier entstanden. Aktuell ist die Teilfolierung eines Clou Liners von N+B geplant. Auch ich möchte im Frühjahr nochmal wiederkommen und meinem FlairLIFE ein frisches Outfit verpassen lassen, weil einerseits der Lack teilweise nicht mehr besonders glänzt und ich mir andererseits nach 25 Jahren mal ein anderes Design wünsche. Aufmerksame Blogleser werden mitbekommen haben, dass ich schon länger nach einem fähigen Folierer Ausschau halte. Claus-Peters Sohn Frederic erklärt sich bereit, das Projekt zu übernehmen.

Anschließend geht es weiter nach Prangendorf, wo der ältere Sohn einen Hof mit Wohn- und Arbeitsgemeinschaft betreibt. Hier werden auch Ferienwohnungen vermietet, und es gibt ein recht gut besuchtes Hofcafé. Die Begründer Heidrun und Claus-Peter wohnen zusammen mit Sohn Marco im Haupthaus. Hof Prangendorf ist ein malerisches Fleckchen für einen erholsamen Urlaub. Mehr über Hof Prangendorf auf der Homepage!
Rund um‘s Gutshaus:









Mit Claus-Peter und seinem älteren Sohn Marco sitze ich einige Zeit gemütlich im Garten des Hofcafés. Wir plaudern angeregt über das Betriebskonzept des Hofes und schlecken Eis.


Gegen Abend bereitet C.-P. in der gemütlichen Küche leckere Koteletts vom (eigenen) Sattelschwein zu und reicht dazu Pommes Frites und Salat. Zu viert führen wir kurzweilige Gespräche. Viel zu lachen gibt es über unsere Erlebnisse mit Hunden auf Reisen.




Leider endet der schöne Tag mit einer Fahrzeugpanne: Bei Claus-Peters WoMo versagt das Sprintshift-Automatikgetriebe, als wir zurück zum Stellplatz fahren wollen. Das Auto fährt nur noch rückwärts. Ich steige mit C.-P. in einen Pkw um, und er bringt mich zurück zu meinem WoMo auf den Stellplatz Streuobstwiese.

Eigentlich hätte ich meine lieben Gastgeber am nächsten Tag zum Fischessen nach Kühlungsborn einladen wollen. Der Tisch ist schon reserviert. Aber nun hatten die Beiden andere Sorgen. Wir verabschieden uns und verschieben meine Einladung auf ein anderes Mal, vielleicht im Frühjahr.
Siehe auch:
• http://my-wohnmobilreisen.org/privates-niesmann-bischoff-treffen-mit-boeser-ueberraschung